![]() Watch
专利摘要:
公开号:WO1988009530A1 申请号:PCT/EP1988/000473 申请日:1988-05-26 公开日:1988-12-01 发明作者:Werner Th. Wiesner 申请人:Piranha Marketing Gmbh; IPC主号:G04B19-00
专利说明:
[0001] Beschreibung [0002] Uhr [0003] Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr wie Armbanduhr mit einem Gehäuse, einem dieses verschließenden Gehäuseboden, einer die [0004] Gehäuseoberseite zumindest bereichsweise verschließenden durchsichtigen Abdeckungen wie Glas und zumindest zwei von der Gehäuseflächenober¬ seite erfaßbaren Informationsbereichen, von denen ein erster mit einem chronometrischen Anzeigefeld und ein zweiter mit einer austauschbaren Einlage versehen ist. [0005] Armbanduhren werden in steigendem Maße nicht nur zur Anzeige der Uhrzeit verwendet, sondern als Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens mit schmückenden Attributen versehen. So ist dem DE-GM 8Λ 19 854 ein Armbanduhrgehäuse zu entnehmen , das auf der Oberseite eine Vertiefung zur Aufnahme von Einsatzplättchen aufweist, die Informationen trägt . Durch das Befestigen von der Oberseite her besteht die Gefahr , des unkontrollierten Herausfallens , so daß ein Anordnen von wertvollen z. B . aus Edelmetall bestehenden Plättchen nicht ratsam ist. Außerdem sind die Plättchen frei zugänglich, so daß die Gefahr einer Beschädigung oder zumindest des Zerkratzens besteht. [0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es im wesentlichen , eine Armbanduhr zu schaffen, bei der ein von der Oberseite sichtbares Feld vom Käufer der Uhr problemlos individuell gestaltbar und die Uhr einschließlich Gehäuse dennoch in Großserie preiswert herstellbar ist, ohne daß erkennbar wird , daß die Gestaltung selbst vorgenommen worden ist. Auch sollten für die individuelle Gestaltung der Uhr Halterungen zur Verfügung gestellt werden, die bei einfacher Konstruktion eine genaue und sichere Lagefixierung bieten, ohne daß die Gefahr einer Be¬ schädigung oder eines Herausfallens der Einlage erwächst. [0007] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Einlage von der Gehäusebodenseite aus in das Gehäuse einbringbar und der Abdeckung abgeschirmt ist und daß die Einlage von einer für das Gehäuse lösbar angeordneten Halterung aufgenommen ist. [0008] Bei einer erfindungsgemäßen Uhr 'kann in den zweiten Bereich eine individuell gestaltete Einlage eingebracht werden, deren äußere Abmessung durch die geometrische Anordnung des Uhrengehäuses vorgegeben ist, deren Oberfläche jedoch individuell beispielsweise durch Gravieren oder Bedrucken gestaltet werden kann. Auch ist es möglich, als Einlage eine Fotografie einzubringen. ¥ährend im ersten Bereich des Uhrengehäuses die Anzeige der Uhrzeit erfolgt, beispielsweise analog auf einem Zifferblatt oder digital in Zahlenform, kann der zweite Bereich als Rahmen zur Aufnahme von beispielsweise Bildern mit Sternzeichen, Metallplättchen, Kalendern, Firmenzeichen, Angaben der Blutgruppe, Vereins zeichen, Jubiläumsangaben oder einem Hinweis zur Erinnerung an einen bestimmten Tag oder ein Jubiläum dienen. Selbstverständlich kann im zweiten Bereich auch ein weiteres Anzeigefeld für eine zweite Uhr zeit angeordnet sein, so daß die erfindungsgemäße Armbanduhr als [0009] Weltzeituhr verwendbar ist. Dadurch, daß die Einlage durch das Uhrenglas abdeckbar ist, wird sichergestellt, daß ein Herausfallen oder Beschädigen unterbleibt. [0010] Eine stabile Ausführung des Gehäuses sowie eine optische Unterteilung der Frontfläche der Uhr wird dadurch erreicht, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich eine Rippe angeordnet ist, die gegebenenfalls die Oberseite des Gehäuses überragen kann. [0011] Eine Aufteilung des Gehäuses in zwei nebeneinanderliegende Bereiche wird vorzugsweise durch Anordnung der Rippe in Längsrichtung des Armbandes erreicht. Andere Verläufe der Rippe sind selbstverständlich auch möglich . Vorteilhafterweise wird die Rippe über die Stirnseiten des Gehäuses bis z. B. in den Bodenbereich geführt und das Armband stirnseitig an die das Gehäuse überragende Rippe angelenkt. Bei dieser Anordnung weist das Armband bzw. die beiden Halbarmbänder im Endbereich eine Ausnehmung auf, welche der Breite und Tiefe der Rippe entspricht. Die Verbindung des Armbandes mit der Rippe erfolgt beispielsweise mittels eines Gelenkstiftes , welcher in einer Schlaufe des Armbandes gelagert ist und eine in der Rippe angeordnete Bohrung durchsetzt. [0012] Vorteilhafterweise werden die Abdeckungen für die beiden Bereiche getrennt ausgebildet, so daß zumindest die über dem Anzeigenbereich angeordnete Abdeckung fest mit dem Gehäuse verbunden werden kann. [0013] Zur Verbindung des Uhrengehäuses mit dem Armband bzw. den beiden Halbarmbändern ist es vorteilhaft, die Gelenkstifte länger als die Breite des Armbandes auszuführen und die das Armband überragenden Abschnitte der Gelenkstifte mit flanschartigen Kopfstücken zu versehen, welche einen größeren Durchmesser als die Stifte selbst besitzen. Ein geschlossener Gesamteindruck des Uhrengehäuses wird erreicht, wenn die Kopftstücke der Gelenkstifte die gleiche Kontur wie die an den Seitenflächen des Gehäuses angebrachten Bedienungselemente für das Uhrwerk aufweisen. [0014] In Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse mit einem einen umlaufenden Rand aufweisenden Gehäuseboden lösbar verschlossen. Dabei kann der Gehäuseboden in einem Stirnbereich einen sich in etwa parallel zum Gehäuseboden verlaufenden stegförmigen Vorsprung aufweisen, der von einer z. B. sich gegen eines der freien Enden der Rippe abstützenden Handhabe erfaßbar ist. Hierdurch ergibt sich ein problemloses Öffnen des Gehäuses und damit Austauschens der 'Einlage. [0015] Ferner kann vorgesehen sein , daß die austauschbare Einlage von einer in dem Gehäuse festklemmbaren Halterung aufgenommen ist , die in Richtung der den die Einlage . aufweisenden Bereich der Uhr verschließen- den Abdeckung sich erstreckende stegartige Vorsprünge und gegebenen¬ falls eine umlaufende Stufe zum lösbaren Halten und gegebenenfalls Abstützen der Einlage aufweist. Um ein unkontrolliertes Verrutschen der Einlagen zu unterbinden, wird außerdem vorgeschlagen, daß die Halterung bodenseitig vorzugsweise punktförmige oder z. B. parallel verlaufende stegartige Vorsprünge aufweist. Diese sind in ihrer Höhe so gewählt, daß eine unkontrollierte Bewegung der mit der Einlage versehenen Halterung bei mit dem Gehäuseboden verschlossenem Gehäuse unterbleibt. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß stegartige sich in Richtung des Uhrengehäuses ersteckende Vorsprünge eine Einheit bildend und* vorzugsweise umlaufend ausgebildet und äußere Begrenzung für die Einlage sind, die gegebenenfalls auf einen halterung sinnenseitig verlaufenden vorzugsweise umlaufenden Absatz abstützbar bzw. festklemmbar ist. Insbesondere zeichnet sich die Halterung dadurch aus, daß sie eine wannenförmige Geometrie mit einer umlaufenden Stufe aufweist, auf die die austauschbare Einlage abstützbar bzw. festklemm- bar ist. [0016] Vorzugsweise sind die die Einlage aufnehmenden Halterungen festklemm¬ bar. Hierzu geht -vorzugsweise von der Innenseite der Rippe zumindest ein Vorsprung - vorzugsweise jedoch zwei Vorsprünge - aus, so daß die Halterung zwischen dem bzw. den Vorsprüngen und den Gehäuseinnen¬ seitenwandungen festklemmbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei geöffnetem Gehäuse ein unkontrolliertes Herausfallen der Halterungen unterbleibt. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die das Uhrwerk aufnehmende Halterung stets einen sicheren Schutz für dieses bildet, auch dann, wenn z. B. die Einlage entfernt sein sollte. [0017] Sofern zwei Anzeigenfelder vorgesehen sind, ist jedem ein gesondertes Uhrwerk zugeordnet, wobei die Uhrwerke von einer sich an den Gehäuseinnenseitenwandungen abstützenden Halterung fixiert sind, die in Richtung des Gehäusebodens sich erstreckende stegartige Vorsprünge aufweist. [0018] Zu den Einlagen an sich ist noch zu bemerken, daß diese z. B. über eine Stufe getrennte Bereiche aufweisen können, um so bündig in die Einlage z. B. ein Foto einzulegen und in den freien Bereich der Einlage Erinnerungsdaten oder ähnliches einzuprägen . Die erfindungsgemäßen Merkmale einer Uhr sind nicht nur bei einer Armbanduhr realisierbar, sondern auch bei einer Umhängeuhr oder auch einer z. B . in Draufsicht in etwa eine Y-Form aufweisende Stoppuhr. Bei einer entsprechenden Geometrie ergeben sich gegenüberliegende Griffmulden, die im wesentlichen in und unterhalb des Uhrenanzeigefeldes verlaufen, zwischen denen die vorzugsweise von der Gehäuseoberseite oder über einen seitlichen Gehäuseschlitz austauschbare und gegebenen¬ falls beschreibbare Einlage angeordnet ist. Insbesondere für Stoppuhren kann die Einlage zum Beschreiben z. B. mit Rekorden geeignet sein, um so einen unmittelbaren Vergleich zwischen den mit der Stoppuhr erfaßten Zeiten und bestehenden Rekorden zu ermöglichen. Selbstverständlich können auf den Einlagen auch Bestzeiten z. B. olympische Rekorde oder ähnliches abgedruckt sein. [0019] Ferner ist insbesondere noch darauf hinzuweisen, daß die Bereiche nicht notwendigerweise in einem Gehäuse angeordnet sein müssen. Vielmehr kann jeder Bereich in einem gesonderten Gehäuse angeordnet sein, die vorzugsweise gelenkig miteinander verbunden sind. [0020] Weitere Einzelheiten, Vorteil und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Aus¬ führung sbeispielen. [0021] Es zeigen : [0022] Fig . la eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform, [0023] Fig . 1b eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Ausführungs¬ form , [0024] Fig . lc eine perspektivische Vorderansicht einer dritten Ausführungsform , [0025] Fig . Id eine perspektivische Rückansicht der Ausführungsformen nach Fig . la bis c, Fig. 2 eine Draufsicht einer vierten Ausführungsform, [0026] Fig. 3 eine Rückansicht der Ausführungsformen nach Fig. la bis d und 2, [0027] Fig. 4 und 5 Seitenansichten der Ausführungsformen nach Fig. la bis d und 2, [0028] Fig. 6 und 7 Stirnansichten der Ausführungsformen nach Fig. 1 bis d und 2, [0029] Fig. 8 eine perspektivische Vorderansicht einer fünften Ausführungs¬ form, [0030] Fig. 9 eine perspektivische Vorderansicht einer sechsten Ausführungs¬ form, [0031] Fig . 10a bis e perspektivische Vorderansichten von siebten bis elften Ausführungsformen , [0032] Fig. 11 eine perspektivische Vorderansicht einer zwölften Ausführungs¬ form, [0033] Fig. 12 bis 35 Vorderansichten von Uhrengehäusen von dreizehnten bis sechsunddreißigsten Ausführungsformen, [0034] Fig . 36 eine Vorderansicht einer als Umhängeuhr ausgebildeten siebenunddreißigsten Ausführungsform, [0035] Fig. 37 'eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Uhr, [0036] Fig . 38 die Uhr nach Fig . 37 jedoch mit entfernter Einlage in Draufsicht, Fig. 39 die Rückseitendarstellung der Uhr nach Fig. 38, [0037] Fig. 40 Halterungen für Einlagen bzw. ein Uhrwerk für eine erfindungs¬ gemäße Uhr, [0038] Fig. 41 eine Halterung für eine erfindungsgemäße Uhr mit zwei Uhrwerken, [0039] Fig. 42 eine Handhabe zum Entfernen eines die erfindungsgemäße Uhr verschließenden Gehäusebodens, [0040] Fig. 43 eine erfindungsgemäß ausgebildete Stoppuhr, [0041] Fig. 44 eine weitere Ausführung einer Halterung für eine Einlage in Draufsicht, [0042] Fig. 45 eine Schnittdarstellung der Halterung nach Fig. 44 entlang der Linie A-B und [0043] Fig. 46 eine weitere Ausführungsform. [0044] In den Fig. la bis 7 und 37 bis 39 ist jeweils eine Armbanduhr (10) dargestellt, welche ein Gehäuse (12) von in etwa quadratischem Grundriß mit tonnenförmig ausgebauchten Seiten- und Stirnflächen zeigt, dessen Ecken abgerundet sind. Je ein Halbarmband (14) und (16) ist stirnseitig mit dem Gehäuse verbunden. Die Verbindung erfolgt über Gelenkstifte (18) und (20). In Längsrichtung des Armbandes verläuft das Gehäuse mittig teilend auf dessen Oberseite eine diese überragende Rippe (22). Die Rippe (22) teilt die Oberseite des Gehäuses in zwei vorzugsweise gleichgroße nebeneinander liegende Bereiche (24) und (26). Dabei ist in einem ersten Bereich (24) ein mit Zifferblatt und Uhrzeigern versehenes Anzeigefeld (28) für die Uhrzeit -selbstverständlich könnte auch eine Digitalanzeige vorgesehen sein- und in einem zweiten Bereich (26) eine auswechselbare Einlage (30) angeordnet. Der erste Bereich (24) ist mit einer durchsichtigen ersten Abdeckung (32) und der zweite Bereich (26) mit einer ebenfalls durchsichtigen zweiten Abdeckung (34) versehen, die in Größe und Material gleich sein können. Die auswechselbare Einlage (30) ist in nachstehende beschriebender Art und Weise über einen Gehäuseboden (48) zugänglich und austauschbar. [0045] Die Rippe (22) ist über die Stirnseiten (50) und (52) des Gehäuses (12) hinaus bis zur Höhe des Bodens (48) des Gehäuses (12) fortgesetzt und überragt die Stirnseiten (50) und (52) des Gehäuses (12) . In mittlerer Höhe des Gehäuses (12) ist die Rippe (22) an den Stirnseiten (50) und (52) jeweils mit einer quer zur Rippe (22) verlaufenden Bohrung (54) bzw. (56) versehen, welche dem Außendurchmesser des ersten und zweiten Gelenkstiftes ( 18)", (20) entspricht. Die Gelenkstifte ( 18) und (20) sind einander gleich u'nd in einer die Breite des Armbandes überragenden Länge ausgeführt. Die das Armband überragenden Abschnitte der Gelenkstifte (18) und (20) sind mit als Kappen (40) , (42) , (44) , (46) zu bezeichnenden flanschartigen Kopfstücken versehen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des jeweiligen Gelenkstiftes (18) und (20) ist, so daß die Kappen ein Herausrutschen des Gelenkstiftes ( 18) bzw, (20) aus dem Armband (14) und (16) wirksam verhindern. An der dem Anzeigefeld angrenzenden Seitenfläche des Gehäuses ( 12) ist ein Bedienungsknopf (36) zum Einstellen der Uhrzeit angeordnet. Zur Vermeidung von Verletzungsgefahr sind die Stirnseite des Bedienungs¬ knopfes (36) sowie die Stirnseiten der Kappen (40) , (42) , (44) , (46) der Gelenkstifte (18) und (20) abgekuppt und die Kanten gerundet ausgeführt. [0046] Wie die Fig. 4 bis 7 besonders deutlich erkennen lassen, weist der Gehäuseboden (48) in zumindest einem Stirnbereich einen parallel zum Gehäuseboden (48) verlaufenden stegförmigen Vorsprung (58) auf, der von einer Handhabe (60) gemäß Fig . 42 derart erfaßbar ist, daß der Gehäuseboden von dem Gehäuse (12) entfernt werden kann. Um ein sicheres Festklemmen des Gehäusebodens (48) in dem Gehäuse (12) zu ermöglichen, weist jener einen umlaufenden Rand auf, dessen Kontur der Geometrie der Gehäuseinnenseitenwandungen angepaßt ist. Die Handhabe (60) ist ein gebogenes flächiges stielartiges Blechelement, das in Längsrichtung verlaufend eine vorzugsweise als Sicke ausgebildete Verstärkung (62) aufweist. Im verjüngten Endbereich (62) ist ein in die Zeichenebene hineinragender stegförmiger Vorsprung (64) vorhanden , der den Vorsprung (58) erfassen und beim Abstützen der Handhabe gegen das freie Ende ( 66) der Rippe ( 22 ) eine Hebelwirkung erzielt, durch die der Gehäuseboden (48) von dem Gehäuse ( 12) gelöst werden kann. [0047] Selbstverständlich kann in dem Bereich ( 26) , in dem normalerweise die austauschbare Einlage (30) angeordnet ist, auch eine weitere Anzeige (66) gemäß der Darstellung nach Fig . la vorgesehen sein, so daß mit der Uhr ( 10) verschiedene Zeiten angezeigt werden können, sofern jedem Anzeigefeld ein gesondertes nicht dargestelltes Uhrwerk zugeordnet ist. [0048] In Fig . 39 ist die Uhr ( 10) entsprechend der zuvor beschriebenen Konstruktion dargestellt, wobei jedoch der Bereich (26) nicht ausgefüllt ist. Vielmehr ist die Einlage entfernt worden. Hierzu ist zuvor der Gehäuseboden (48) abgenommen worden. Rückseitig ergibt sich dann ein Bild gemäß Fig . 39. Man erkennt den nicht ausgefüllten Bereich (26) sowie den mit einem Uhrwerk (68) versehenen Bereich (24) . Das Uhrwerk (68 ) ist zur Veranschaulichung nicht von einer der Fig . 40 zu entnehmenden Halterung (70) aufgenommen, die nicht nur eine Lage¬ fixierung , sondern auch einen Schutz bietet. [0049] Anhand der Fig . 39 wird ferner erkennbar, daß die Rippe (22) gehäuseinnenseitig Vorsprünge (71 ) und (73) aufweist, deren Funktion nachstehend näher beschrieben wird. [0050] In Fig . 40 ist neben der das Uhrengehäuse (68) aufnehmenden Halterung eine weitere Halterung ( 72) dargestellt, die zur Aufnahme der austausch¬ baren Einlage bestimmt ist. Die Halterung (72) ist von der Rückseite dargestellt und weist zwei parallel zueinander verlaufende stegförmige Vorsprünge ( 74) und ( 76) auf . Die Höhe dieser Stege (74) und (76) ist so gewählt , daß bei in dem Uhrengehäuse ( 12 ) eingebrachter Halterung ( 72 ) mit Einlage (30) in verschlossenem Gehäuse ( 12) ein unkontrolliertes und ungewolltes Verrutschen der Einlage (30) mit der Halterung ( 72 ) unterbleibt. Die Halterung (72 ) selbst wird gegen ein seitliches Verrutschen zum einen gegen die Gehäuseinnenseitenwandungen (78) , (80) und (82) und zum anderen gegen die Vorsprünge (71 ) und (73) abgestützt und dadurch festgeklemmt. [0051] Auch die Halterung (70) stützt sich an den Gehäuseinnenseitenwandungen (80) und (82) sowie (84) und den Vorsprüngen (71 ) und (73) ab, so daß ein sicherer Schutz für das Uhrwerk (68) auch dann gewährleistet ist, wenn der Gehäuseboden (48) und z.B. die Halterung (72) mit den darauf zu fixierenden Einlagen (30) entfernt sein sollten. [0052] Zur Lagefixierung der Einlagen (30) auf der Halterung (72) weist diese von der Vorderseite in Richtung der Gehäuseoberseite sich erstreckende stegförmige Vorsprünge auf, zwischen denen die Einlage festgeklemmt wird» [0053] Zu der Halterung (70) für das Uhrengehäuse (68) ist ergänzend zu bemerken, daß mittig ein in Draufsicht ellipsenförmiger von der Ebene der Halterung (70) sich in Richtung des Gehäusebodens (48) sich erstreckende Haube (86a) vorhanden ist, die der Abdeckung des Uhrwerks (68) dient. [0054] In Fig. 41 ist eine Halterung (86) dargestellt, die zur Aufnahme und Lagefixierung von zwei Uhrwerken bestimmt ist, also zum Einsatz für eine Uhr gemäß der Darstellung der Fig . la kommt. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß von der Halterung (86) haubenförmige Schutzkappen gemäß der Halterung (70) ausgehen, da ein Öffnen des Gehäuses (12) nur dann notwendig ist, wenn z. B. eine Batterie für ein Uhrwerk erneuert werden muß. Man erkennt an der Draufsicht der Halterung (86) , daß deren Außengeometrie der der Innengeometrie der Gehäuseinnenwandungen (78) , (80) , (82) und (84) angepaßt und somit zwischen diesen festklemmbar ist. Im Bereich der Vorsprünge (71 ) und (73) der Rippe (72) sind Aussparungen (88) und (90) vorgesehen. [0055] In Fig. 43 ist eine mit den erfindungsgemäßen Merkmalen versehene Stoppuhr (92) dargestellt, die in etwa eine einem stilisierten Y entsprechende Knaufform aufweist, die in den oberen Ecken (94) und (96) sowie in der .dazwischen liegenden Einbuchtung (98) Betätigungsorgange aufweist. Unterhalb eines Anzeigenfeldes ( 100) befindet sich zwischen Griffmulden ein Bereich ( 102) , in dem der erfindungsgemäßen Lehre gehorchend Einlagen ( 104) austauschbar angeordnet sind. Dabei kann 5 wahlweise die Einlage ( 104) von der Oberseite der Uhr (92) oder über einen nicht dargestellten in einer Seitenwandung vorhandenen Schlitz eingebracht bzw. entfernt werden. Auf der Einlage können z. B. sportliche Ereignisse oder Rekorde abgedruckt werden, die mit den zu nehmenden Zeiten zu vergleichen sind. Auch besteht die Möglichkeit, die 10 Einlage mit z. B. persönlichen Bestzeiten zu beschreiben. [0056] In Fig . 36 ist eine erfindungsgemäße Uhr in Form einer Umhängeuhr dargestellt, wobei ansonsten auch diejenigen Merkmale realisiert sind, die zuvor ausführlich insbesondere anhand der Fig. la bis 7 und 37 bis 15 41 beschrieben worden sind. [0057] Die zuvor erläuterten das Uhrengehäuse in zwei Teile untergliedernden Rippen (22) müssen nicht notwendigerweise über die Stirnseiten (50) und (52) hinausgehen. Beispiele hierfür bilden die Fig . 8 und 9, die sich 0 auch hinsichtlich der Außengeometrie von den Gehäusen der Fig . la bis 7 und 37 bis 41 unterscheiden. [0058] In den Fig . 10a bis lOe sind Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Uhren dargestellt , bei denen die nicht näher bezeichneten Rippen 5 senkrecht zur Längsrichtung des Uhrenarmbandes verlaufen. Die zum Betätigen der Anzeige erforderlichen Kronen sind dabei vorzugsweise in in den Anlenkbereich der Uhrenarmbandabschnitte vorgesehenen Aussparungen angeordnet. [0059] 0 In Fig . 11 ist eine erfindungsgemäße Uhr dargestellt, bei der die die Oberseite in zwei Bereiche unterteilende Rippe diagnonal verläuft. [0060] Die Fig . 12 bis 19 zeigen unterschiedliche Außengeometrien von [0061] Uhrengehäusen , die in Längsrichtung der Uhrenarmbänder durch Rippen 5 unterteilt sind, die ihrerseits, zur Anlenkung von' Uhrenarmbandab¬ schnitten dienen . Dabei ist insbesondere auch auf die Ausführungsform einer Uhr (136) gemäß Fig . 19 zu verweisen. Die Uhr (136) weist ein in Draufsicht in etwa rechteckiges bzw. quadratisches Gehäuse (140) mit einer Rippe (138) auf, die entlang einer Diagonalen verläuft. Durch die Rippe (138) wird die Gehäuseoberfläche in zwei Bereiche ( 142) und (144) unterteilt, in denen eines ein chronometrisches Anzeigenfeld, das andere eine austauschbare Einlage oder ein weiteres Anzeigefeld umfaßt. Die Rippe (138) ragt über die Stirnränder hervor und dient als Befestigung für ein nicht dargestelltes Armband. Folglich ist eine Konstruktion gegeben, wie es in bezug auf die Rippe der Armbandbefestigung insbesondere den Fig . la bis ld und 2 bis 7 zu entnehmen ist. Im übrigen verdeutlichen die Fig. 12 bis 35 ohne weitere Erläuterungen den konstruktiven Aufbau einer erfindu'ngsgemäßen Uhr bzw. dessen Gehäuse und die Befestigungsmöglichkeit mit nicht dargestellten Uhrenarmbänder, die wahlweise von den Rippenendabschnitten oder Gehäusevorsprüngen wie Stegen ausgehen können. [0062] So dienen die Rippen der Darstellungen gemäß der Fig . 20 bis 35 ausschließlich der Unterteilung der Gehäuseoberflächen von weiteren [0063] Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Uhren, so daß erwähntermaßen zusätzliche Halterungen für die Uhrenarmbandabschnitte erforderlich sind, die durch nicht näher bezeichnete parallel zueinander verlaufende Stege angedeutet sind. Bei all diesen Ausführungsformen ist jedoch die erfindungsgemäße Lehre realisiert, indem die Oberseite in zwei Bereiche unterteilt ist, von denen einer zumindest als Zeitanzeigefeld dient, wohingegen der andere Bereich vorzugsweise mit einer individuell zu gestaltenden austauschbaren Einlage versehbar ist. Selbstverständlich kann eine die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisende Uhr auch als z. B. Standuhr, Wanduhr, Tischuhr oder Weckuhr ausgebildet sein. [0064] In den Fig . 44 und 45 ist eine Variante der Halterung (72) nach Fig. 40 zur Aufnahme einer austauschbaren Einlage dargestellt. Die Halterung (72a) weist eine wannenförmige zur Abdeckung (34) hin offene Geometrie auf und ist entsprechend der Halterung (72) zwischen den Gehäuse- innenseitenwandflächen (78) , (80) und (82) und den von der Innenseite der Rippe (22) ausgehenden Vorsprüngen (71 ) und (73) festlegbar bzw. festklemmbar. Die Halterung (72a) weist einen umlaufenden sich in Richtung der Abdeckung (32) stegartig erstreckenden Rand ( 120) auf, zu dem im wesentlichen parallel verlaufend ein Absatz ( 122) vorhanden ist. Hierdurch wird eine Stufe zwischen dem Boden ( 124) der wannenförmigen Halterung (72a ) und dem Rand ( 120) zur Verfügung gestellt, die als Auflage für eine nicht dargestellte Einlage dient. Die Einlage liegt folglich nicht flächig auf der Halterung (72a) auf, sondern wird vielmehr zwischen dem Rand ( 120) und ggfls . der durch den Absatz ( 122) gebildeten Stufe festgelegt. Ferner sind der Fig. 45 punktförmige Vorsprünge ( 126) und ( 128) zu entnehmen, die bei verschlossenem Uhrengehäuse an der Innenfläche des Gehäusebodens anliegen . [0065] Schließlich ist in Fig . 46 eine Armbanduhr ( 130) dargestellt , die aus zwei vorzugsweise über ein Gelenk ( 136) verbundene Gehäuse ( 132) und ( 134) besteht , von denen eines ein Anzeigefeld und das andere die zuvor beschriebenen individuell gestaltbaren Einlagen aufweist. Die Einlage wird ebenfalls von einer Halterung der zuvor beschriebenen Art aufgenommen, die ebenfalls an den Gehäuseinnenseitenwandungen abstützbar und festklemmbar ist.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Uhr wie Armbanduhr (10) mit einem Gehäuse (12), einem dieses verschließenden Gehäuseboden (48), einer die Gehäuseoberseite zumindest bereichsweise verschließenden durchsichtigen Abdeckung (34) wie Glas und zumindest zwei von der Gehäuseflächenoberseite erfaßbaren Informationsbereichen (24-, 26), von denen ein erster (24) mit einem chronometrischen Anzeigefeld (28) und ein zweiter (26) mit einer austauschbaren Einlage (30) versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlage (30) von der Gehäusebodenseite aus in das Gehäuse einbringbar und der Abdeckung (34) abgeschirmt ist und daß die Einlage von einer für das Gehäuse (12) lösbar angeordneten Halterung (72, 72a) aufgenommen ist. 2. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (12) einen Gehäuseboden (48) mit umlaufendem Rand aufweist, über den der Gehäuseboden lösbar in dem Gehäuse klemmbar ist, wobei der Gehäuseboden (48) vorzugsweise in einem Stirnbereich einen in etwa parallel zum Gehäuseboden verlaufenden stegförmigen Vorsprung (58) aufweist, der von einer sich am Gehäuse (12) oder einem von diesem ausgehenden Abschnitt (22) abstützenden Handhabe (60) erfaßbar ist. 3. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung (72, 72a) für die austauschbare Einlage (30) stegartige sich in Richtung der den Bereich (26) verschließenden Abdeckung (34) erstreckenden Vorsprünge (120) zum lösbaren Halten der Einlage aufweist. 4. Uhr nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorsprünge (120) eine Einheit bildend und vorzugsweise umlaufend ausgebildet und äußere Begrenzung für die Einlage (30) sind, die ggf. auf einen halterungsinnenseitig verlaufenden vorzugsweise umlaufenden Absatz (122) abstützbar bzw. festklemmbar ist. 5. Uhr nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung (72a) eine wannenförmige Geometrie mit einer umlaufenden Stufe (122) aufweist, auf die die austauschbare Einlage abstützbar bzw. festklemmbar ist. 6. Uhr nach zumindest Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung (72) bodenseitig vorzugsweise punktförmige oder stegartige Vorsprünge (74, 76, 126, 128) aufweist, deren Höhe so gewählt ist, daß eine unkontrollierte Bewegung der mit der Einlage (30) versehenen Halterung (72, 72a) bei mit dem Gehäuseboden (48) verschlossenem Gehäuse (12) unterbleibt. 7. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das dem Anzeigefeld (28) zugeordnete Uhrwerk (68) von einer bodenseitig als Abschirmung dienenden Halterung (70) aufgenommen ist. 8. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, , daß zwischen dem ersten Bereich (24) und dem zweiten Bereich (26) eine auf der Oberseite des Gehäuses (12) verlaufende Rippe (22) angeordnet ist, die über die die Bereiche verschließenden Ab¬ deckungen (32, 34) vorsteht und vorzugsweise in Längsrichtung eines Uhrenarmbandes (14, 16) verläuft. 9. Uhr nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rippe (22) die Stirnseiten des Gehäuses (12) überragend vorzugsweise bis in den Bereich des Gehäusebodens geführt ist und daß das Armband (12, 16) an der Rippe (22) mittels Gelenkstiften (18, 20) verbunden ist, welche das Armband (14, 16) seitlich überragen. 10. Uhr nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rippe (22) gehäuseinnenseitig zumindest einen Vorsprung (71, 73) aufweist, wobei die Halterung (70, 72, 72a) zwischen dem Vorsprung (71, 73) und der Gehäuseinnenwandung (78, 80, 82, 84) festklemmbar ist. 11. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Uhr (92) ein mit Griff mulden (104, 106) versehenes Gehäuse aufweist, zwischen denen die vorzugsweise von der Gehäuseoberseite oder über einen seitlichen Gehäuseschlitz austauschbare und ggfls. beschreibbare Einlage (104) angeordnet ist. 12. Uhr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlage (30) zumindest in verschiedenen Ebenen verlaufende durch eine Stufe getrennte Bereiche aufweist. 14. Uhr nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Bereich in einem gesonderten Gehäuse angeordnet ist, die vorzugsweise gelenkig miteinander verbunden sind. 15. Uhr (136) in Form einer Armbanduhr mit einem Gehäuse (140), dessen Gehäuseoberseite in zwei von der Gehäuseoberflächenseite erfaßbaren Informationsbereiche (142, 144) unterteilt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bereiche (142, 144) durch eine Rippe (138) getrennt sind, die entlang einer Diagonalen des in Draufsicht rechteckförmigen Gehäuses (140) verläuft (Fig. 19). 16. Uhr nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rippe (138) über den Gehäuserand vorsteht und Befestigung für ein Armband ist. 17. Uhr nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Informationsfeld (142, 144) eine chronometrische Anzeige wie Analoganzeige umfaßt.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 EP2657795B1|2018-12-26|Befestigungsvorrichtung eines austauschbaren Armbands für Uhren CA1109276A|1981-09-22|Electronic timepiece comprising two different displays ES2305919T3|2008-11-01|Dispositivo de fijacion de una correa intercambiable en un reloj. JP4895307B2|2012-03-14|分離可能な電子装置を組み込んだ衣料品 US7146731B2|2006-12-12|Snapping and hinging arrangements, watches and associated methods US5775011A|1998-07-07|Sneaker watch and holder therefor US5081852A|1992-01-21|Display bracelet US7111978B2|2006-09-26|Timepiece with an interchangeable bezel US4742503A|1988-05-03|Watch assembly having interchangeable bezels and coordinated interchangeable bands EP2570873A2|2013-03-20|Uhr mit formbarem Armband US4525077A|1985-06-25|Timepiece having central opening US7120093B2|2006-10-10|Oval shaped timepieces and stem arrangement for watches JP2761987B2|1998-06-04|ウォッチケース US6738317B2|2004-05-18|Wristwatch with a reversible case US4159416A|1979-06-26|Electronic calorie counter US7635219B2|2009-12-22|Diver's watch US5092067A|1992-03-03|Leather identification bracelet JP4030803B2|2008-01-09|時計バンドストランドをケースに取り付ける装置 US5657298A|1997-08-12|Watch with interchangeable elements EP1012676B1|2005-08-03|Modulare armbandeinheit und gehäuseenheit für dieselbe US4766611A|1988-08-30|Glove and watch EP0013791A2|1980-08-06|Zierschmuck US20070153639A1|2007-07-05|Flexible band with clip-on watch US8366313B2|2013-02-05|Wrist mounted watchcase having separable main body and surrounding protective frame and wristwatch incorporating same US3924304A|1975-12-09|Box buckle for wrist-watch band
同族专利:
公开号 | 公开日 AU1794088A|1988-12-21|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-12-01| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU BB BG BR DE DK FI GB HU JP KP KR LK MC MG MW NO RO SD SU US | 1988-12-01| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|